Zu einer völlig überraschenden Messer-Attacke kam es gestern, Freitag, im schwedischen Göteborg: Dort wurde ein erst zehnjähriges Mädchen zum Opfer eines angeblich „psychisch kranken“ Migranten. Das Mädchen, selbst niederländische Staatsangehörige, war bei ihren Großeltern in der skandinavischen Großstadt zu Besuch, als sie von dem wildfremden Mann unvermittelt niedergestochen wurde.
Mädchen am helllichten Tag in Fußgängerzone abgestochen
Medienberichten zufolge waren die Großmutter und ihre Enkelin im belebten Göteborger Brunnspark unterwegs, als die brutale Attacke geschah. Mehrfach soll der Täter auf das kleine Mädchen eingestochen haben, unter anderem in den Bauchraum. Nach dem Angriff wurde er offensichtlich von anwesenden Passanten überwältigt: Auf einem im Netz aufgetauchtem kurzen Video ist zu sehen, wie der Angreifer von mehreren Personen auf dem Boden festgehalten wird, während sich andere Zeugen der Bluttat um das schwerverletzte Mädchen kümmern. Auch die Großmutter soll, als sie das Mädchen vor dem vermeintlichen Messer-Stecher beschützen wollte, am Arm verletzt worden sein.
Täter rief bei Tat „Allahu Akbar”
Der Mann soll – wie so oft bei solchen Vorfällen – die Worte „Allahu Akbar“ geschrien haben und bereits mehrfach vorbestraft sein. Er konnte dank des Einsatzes der engagierten Bürger so lange festgehalten werden, bis er von der Polizei festgenommen wurde. Die Polizei, die am Tatort gleich zwei Messer sicherstellen konnte, gab inzwischen bekannt, dass das Opfer „schwer verletzt“, aber in einem stabilen Zustand sei.