Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

Die ÖVP in Wien ist anscheinend vollkommen dem linken Zeitgeist verfallen und unterstützt die Verhunzung der deutschen Sprache.

28. Feber 2023 / 16:03 Uhr

Katze aus dem Sack: ÖVP für Gender-Wahnsinn in den Amtsbriefen

Die ÖVP in Wien hat nun endgültig bewiesen, dass sie ihre konservativen und christlichen Werte über Bord geworfen hat.

ÖVP von FPÖ-Antrag regelrecht angewidert

Im Favoritner Bezirksparlament stellte die freiheitliche Fraktion vor wenigen Tagen einen Antrag, der nach einer positiven Annahme eine genderneutrale Sprache in Broschüren, Briefen und auf Webseiten des Bezirks verhindert hätte. Dass die linken Parteien von SPÖ, Grüne und Co. diesen Antrag ablehnten, war nicht weiter verwunderlich – doch siehe da: Selbst die ÖVP hat der FPÖ-Initiative geschlossen eine Abfuhr erteilt. Die türkis-schwarze Klubobfrau des Bezirkes zeigte sich in ihrem Redebeitrag zu diesem Antrag regelrecht angewidert. Für sie ist es offenbar mit dem angeblich so konservativen Weltbild vertretbar, dass die Stadt Wien ihre Briefe nicht nur an „Damen und Herren“, sondern auch an „intergeschlechtliche Menschen“ versendet.

Verhunzung der Sprache

Diese Genderei war nämlich der ausschlaggebende Punkt für den FPÖ-Antrag im Favoritner Bezirksparlament. FPÖ-Klubobmann Christian Schuch dazu:

Diese Verhunzung der Sprache ist klar abzulehnen. Dass sogar die ÖVP für die Verschandelung der deutschen Sprache eintritt, ist bezeichnend. Diese Partei wird sich für diesen politischen Wahnsinn rechtfertigen müssen.

“Intergschlechtliche Menschen” als Anrede

Wir erinnern uns zurück: „Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte intergeschlechtliche Menschen,“ mit dieser neuen genderneutralen Anrede versendet die Stadt Wien neuerdings alle offiziellen Amtsbriefe, berichtet oe24 unter Berufung auf das Presseteam der Stadt Wien. In Broschüren, Briefen und Webseiten soll eine kontinuierliche Umstellung auf genderneutrale Sprache erfolgen. „Dank“ ÖVP und Co. wohl auch bald flächendeckend in ganz Wien…

Kickl brachte es auf den Punkt

FPÖ-Chef Herbert Kickl hat den Gender-Wahnsinn in seiner Aschermittwoch-Rede in Ried auf den Punkt geracht, als er sagte:

Die Leute, die immer sagen, ‘Folge der Wissenschaft’, wissen gleichzeitig den Unterschied zwischen Manderl und Weiberl nicht und brauchen einen Psychotherapeuten, um das richtige Klotürl zu finden.

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

Politik aktuell

27.

Mrz

20:27 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief


Wenn Sie dieses Youtube-Video sehen möchten, müssen Sie die externen YouTube-cookies akzeptieren.

YouTube Datenschutzerklärung

Share via
Copy link