Damit wertvolle Kunstwerke vor den Klima-Terroristen geschützt werden können, wird der Steuerzahler zur Kasse gebeten.

26. Feber 2023 / 18:14 Uhr

Klimaterroristen kosten Bundesmuseen bereits 185.000 Euro

Medial unübersehbar wurde im November berichtet, wie Klimaterroristen im Leopold Museum in Wien ein Werk des Malers Gustav Klimt mit schwarzer Farbe überschütteten.

Die Aktion wurde von sämtlichen Seiten verurteilt. FPÖ-Politiker Thomas Spalt nutzte die Gelegenheit, um den für Kultur zuständigen grünen Vizekanzler Werner Kogler über Sicherheitsmaßnahmen der Bundesmuseen zu befragen.

Teure Verhinderung von weiteren Zerstörungen

Und diese sind keineswegs billig, wie man der Anfragebeantwortung entnehmen kann. Für Maßnahmen wie Verglasung von Werken, Einrichtung von Sicherheitskontrollen usw. sind mit Kosten von voraussichtlich 70.000 Euro zu rechnen.

Für zusätzlichen Personalaufwand sind rund 115.000 Euro (Stand: 9. Jänner 2023) angefallen. Kosten, die die öffentliche Hand berappen muss und nicht die Klimaterroristen. Aus Sicherheitsgründen werden außerdem auch keine genaueren Details genannt, wie sich die Bundesmuseen auf künftige Zerstörungen durch die “Aktivisten” vorbereitet haben.

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