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Vor allem Moslems und alkoholisierte Migranten – was sich pikanterweise oft deckt – fallen bei Gewalt gegenüber Kindern und Frauen besonders negativ auf.

23. Feber 2023 / 18:29 Uhr

Häusliche Gewalt: Syrer misshandelte 14-jährige Tochter, besoffener Pole schlug Sohn spitalsreif

Nach der öffentlichen Empörung über die im Vorjahr stark angestiegenen Wegweisungen und Annäherungsverbote aufgrund von häuslicher Gewalt gegen Frauen hinterfragt nun unzensuriert die Hintergründe dieser besorgniserregenden Entwicklung. Immerhin fanden im Jahr 2022 tagtäglich im Schnitt 40 solcher Wegweisungen statt, das waren insgesamt rund 14.600. Wie sich bei Durchsicht der Polizeiberichte in den letzten Tagen zeigte, sind auch in dieser Kriminalitäts-Sparte Migranten in hoher Zahl dabei – unzensuriert berichtete in dieser Woche bereits zweimal über einschlägige Vorfälle.

Mädchen mit Kabel geschlagen und mit Vergewaltigung bedroht

Und die Übergriffe reißen nicht ab: Gestern, Mittwoch, vertraute sich in Wien-Favoriten eine 14-Jährige in der Schule ihren Lehrern an, dass sie am Vortag von ihrem Vater (40) mit einem Ladekabel geschlagen, an den Haaren gezogen, mit einer Zigarette verbrannt sowie mit dem Umbringen und einer Vergewaltigung bedroht worden sei. Die in der Wohnung ebenfalls anwesende Mutter (32) und ein Onkel wären ihr dann zu Hilfe gekommen und hätten den rabiaten Vater gestoppt.

Verletzte Tochter flüchtet in ihre Schule und schlug Alarm

Doch der Friede hielt nicht lange. Bereits einen Tag später, am Mittwoch, sei es erneut zu einem Streit und ähnlichen Übergriffen gekommen. Der Vater habe ihr zudem mit dem Umbringen gedroht, sollte sie zur Polizei gehen. Daraufhin flüchtete das Mädchen aus der Wohnung in Richtung Schule. Die Polizei konnte den tatverdächtigen Syrer an der Wohnadresse festnehmen sowie ein Waffen-, Betretungs- und Annäherungsverbot aussprechen. Das Mädchen wurde von der Berufsrettung notfallmedizinisch versorgt und dann in ein Spital gebracht. Quelle. LPD Wien

Herkunft der Täter wird gerne verschwiegen

Detail am Rande: In Polizei-Aussendung und den meisten Medienberichten wird die Herkunft des Mannes nicht genannt. Erst in einem Video auf oe24.at nennt eine Polizeisprecherin dann den Syrer als Tatverdächtigen.

Pole mit 3,2 Promille geriet in Streit mit seinen Söhnen

Doch das war nicht der einzige derartige Vorfall an diesem Tag: Beamte des Stadtpolizeikommandos Wien-Floridsdorf wurden ebenfalls am Mittwoch gegen 19.40 Uhr alarmiert, da ein Pole (53) mit seinen Söhnen (beide 22) in Streit geraten sein soll. Im Zuge der Auseinandersetzung soll der Vater einen Sohn gegen die Wand gedrückt und geschlagen haben. Dabei wurde der 22-Jährige verletzt. Der Verletzte wurde von der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht.

Betrunkener attackierte auch die alarmierten Polizisten

Der Tatverdächtige bedrohte die Polizisten und versuchte, sie mit Faustschlägen zu attackieren. Daraufhin wurde er vorläufig festgenommen. Weiters wurde gegen ihn ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Ein mit dem 53-Jährigen durchgeführter Alko-Vortest ergab einen Messwert von 3,2 Promille. Er zeigte sich bei seiner Vernehmung teilweise geständig und wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht. Quelle: LPD Wien

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