Erst im Herbst hatte eine vom Standard in Auftrag gegebene Umfrage die große Unzufriedenheit mit dem ORF gezeigt: Mehr als jeder zweite Österreicher sagt, dass der ORF die GIS-Gebühr nicht wert ist.
Immer mehr melden ORF ab
Immer mehr steigen daher aus dem Gebührenfernsehen aus und verzichten auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der seit geraumer Zeit eher Regierungspropaganda als unabhängige Berichterstattung sendet. Doch das klingt für den ORF gefährlich, geht es doch um fast 700 Millionen Euro an Zwangsgebühren, die immer weniger werden.
Also betreibt der ORF Zukunftssicherung – und verhandelte mit der schwarz-grünen Regierung, auf dass künftig nicht mehr Zwangsgebühren den ORF erhalten, sondern Steuergelder.
17 Euro pro Monat
Wie mehrere Mainstream-Medien berichten, dürften sich ORF-Generaldirektor Roland Weißmann und das Kanzleramt (ÖVP) auch bereits darauf geeinigt haben, laut Kanzleramt „laufen die Gespräche“. 17 Euro pro Monat dürfte die Steuer betragen – so viel, wie auch in der Bundesrepublik bereits zu bezahlen ist, egal, ob man den öffentlich-rechtlichen Rundfunk konsumiert, oder nicht.
Somit sichert sich der ORF seine Finanzierung und muss sich dafür nicht einmal anstrengen, denn die Steuer fließt sowieso. Er kann seine links-globalistische Berichterstattung samt penetranter Gender-Orgien fortsetzen und muss sich nicht rechtfertigen, warum immer weniger Zwangsgebühren eingenommen werden.