Obwohl die Österreicher mehr Steuern denn je für das Gesundheitswesen aufbringen mussten, ist die medizinische Versorgung nicht verbessert worden.

12. Feber 2023 / 08:15 Uhr

Wahnsinn: Gesundheitsausgaben explodierten – ohne ein einziges neues Spitalsbett!

Österreichs schwarz-grüne Regierung hat die Gesundheitsausgaben im Jahr 2021 sage und schreibe um 15,5 Prozent zum Corona-Jahr 2020 gesteigert.

Das große Corona-Geschäft

Insgesamt wurden laut Statistik Austria 49,13 Milliarden Euro oder 12,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für das Gesundheitswesen im Jahr 2021 ausgegeben. Das sind 5,16 Milliarden Euro mehr als 2020, als das Coronavirus “so arg” wütete.

Allen voran die Corona-Tests und -Impfungen ließen die Ausgaben 2021 explodieren. Mit fünf Milliarden Euro aus dem Gesundheitstopf wurde die erste tödliche Epidemie bekämpft, von der die Menschen erst überzeugt werden mussten, dass es sie überhaupt gibt.

Bittere Aussichten

Doch am schlimmsten ist: Trotz gewaltig gestiegener Ausgaben gibt es kein Spitalsbett in Österreich mehr, keine zusätzliche Krankenschwester, keine neue Gesundheitseinrichtung. Es gab 2021 weniger Spitalsbetten als im Jahr 2012.

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