Ein bezeichnendes Bild für den Zustand der bunten Regenbogen-Republik Deutschland zeichnet das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage zum Wehrwillen der Bundesbürger. Ein Aggressor würde im Kriegsfall nur auf geringen Widerstand stoßen.
Zu Antipatriotismus erzogen
Deutschland ist ein (noch) schönes Land mit einer ehemals florierenden Wirtschaft. Doch wie eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes YouGov im Auftrag der Deutschen Presseagentur (dpa) zum Wehrwillen der Bevölkerung zeigt, scheinen Patriotismus und Vaterlandsliebe hauptsächlich nur noch auf das Fußballstadion bei Länderspielen beschränkt zu sein. Und selbst dort schwächeln mittlerweile die Zuschauerzahlen. Doch was ist von einem Volk zu erwarten, das bereits von klein auf einer Multikulti- und „woken“ Gehirnwäsche unterzogen wird?
Land der Hasenfüße
So ist es auch nicht überraschend, dass nur jeder zehnte Deutsche in einem mit dem Ukraine-Krieg vergleichbaren Fall bereit wäre, sein Land mit der Waffe zu verteidigen. Nur fünf Prozent würden sich freiwillig zum Kriegsdienst melden. Hingegen würden 24 Prozent, also praktisch jeder vierte erwachsene Bundesbürger, schnellstens die Koffer packen und das Land verlassen. Dabei würden Ältere eher im Land bleiben als Jüngere. Und gar jeder Dritte würde so tun, als ginge ihn das ganze nichts an und versuchen, sein gewohntes Leben so weit wie möglich weiterzuführen.
Ein Vergleich mit anderen westlichen Ländern wäre spannend.