Die Polizei in Lützerath (Nordrhein-Westfalen) hat heute, Mittwoch, in den Morgenstunden begonnen, das ehemalige Dorfgelände zu räumen. Seit Wochen und Monaten hielten gewaltbereite Linksextremisten und selbsternannte “Klimaschützer” das von den früheren Bewohnern verlassene Dorf besetzt, um dort den geplanten Braunkohleabbau zu verhindern.
Der NDR berichtet, dass sich am “Protest” auch die Hamburger Autorin Katja Diehl an der Abbruchkante des Tagebaus beteiligt. Diehl ist “Mobilitätsberaterin” von Österreichs Verkehrsministerin Leonore Gewessler (unzensuriert hat berichtet).
Wie erwartet, wollten die Extremisten das Dorf nicht friedlich räumen, und es kam zu Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Extremisten mit Bauzaun eingekesselt
Überfallsartig rückten rund 1.500 Einsatzkräfte in den Morgenstunden vor und umkreisten das Lager der Besetzer. Gleichzeitig errichteten Bauarbeiter in Windeseile einen doppelten Bauzaun, damit keine weiteren Extremisten von außen in das Dorf strömen konnten. Personen, die versuchten, diesen Zaun zu überwinden, wurden zur Personenfeststellung festgenommen.
Polizei vermutet Fallen
Bei der Erstürmung des Lagers geht die Polizei vorsichtig vor, denn die Beamten wissen nicht, was sie erwartet. Seit Tagen hatten die Klima-Terroristen Barrikaden errichtet, Gräben ausgehoben, sich in Häusern verschanzt und Baumhäuser gebaut. In den Boden wurden Gaskanister eingegraben und Pflastersteine als Wurfgeschoße angehäuft. In Bildberichten sieht man angespitzte Holzpfähle, die in den Boden gerammt wurden, um mutmaßlich Polizeipferde beim Einsatz zu verletzen bzw. zu töten.
Die Polizei musste diesen Vorbereitungen tagelang zusehen, ohne präventiv eingreifen zu dürfen.
Grüne twittert nach Molotow-Würfen Solidaritätskundgebung
Weiters hatten die Klima-Terroristen Steine und andere Wurfgeschoße angehäuft, mit denen sie heute die Polizisten bewarfen. Vollends eskalierte die Lage, als die Extremisten Beamte mit Molotow-Cocktails bewarfen und Barrikaden anzündeten. Auf “Twitter” ersuchte die Polizei, das Werfen von Molotow-Cocktails zu unterlassen.
Stunden nach den gefährlichen Brandsatz-Attacken twitterte die grüne Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt eine Unterstützungserklärung für die radikalen Gewalttäter: