Wie die Kronen Zeitung in einer inkognito-Aktion herausgefunden haben will, planen die Streiter der „Letzten Generation“ ab 9. Jänner, wenn die Weihnachtszeit vorbei ist, vor allem in der Bundeshauptstadt Wien aktiv werden zu wollen. Die Kronen Zeitung schreibt:
Vor allem Wiens Bevölkerung sollte sich auf ein großes Chaos vorbereiten.
„Gutes Juristenteam“ kämpft gegen Österreich
Als einen „weiteren Beleg für die tiefe Verachtung unseres Rechtsstaates und unsere demokratische Ordnung“ durch die Klimaaktivisten beurteilte der freiheitliche Verkehrssprecher Christian Hafenecker den Bericht in der Kronen Zeitung.
Demokratiegefährdend seien die Aussagen der Mitbegründerin des Österreich-Ablegers der „Letzten Generation“, Martha Krumpeck, wonach sich ein Gefängnisaufenthalt fast wie Urlaub anfühle und Verwaltungsstrafen nur Geldstrafen seien und zudem ein gutes Juristenteam vorhanden sei, das helfe.
Drahtzieher hinter den gutgläubigen Einfaltspinseln
Und an Geld für hervorragende Juristenteams mangelt es den Klimarettern keinesfalls. Wie unzensuriert bereits recherchierte, werden die Extremisten von weltweit agierenden Stiftungen und Privatpersonen finanziert, die Größeres vor haben, nämlich den Umbau der freiheitlichen Gesellschaftsordnung.
Der österreichische Ableger der „Letzten Generation“ wird zum Beispiel durch die Stiftung „Climate Emergency Fund“ aus den USA finanziert. Wer hinter diesem Fonds steht, wisse Caroline Thurner, eine der führenden Köpfe der „Letzten Generation in Österreich, nicht. Es würden wohl reiche Leute einzahlen, die „in schlechtes Gewissen haben“. Mitnichten.
Immer die gleichen Namen
Dahinter stecken Trevor Nelson, ein Unternehmer und ehemaliges Mitglied der Bill und Melinda Gates Stiftung und Intimus von Howard Warren Buffett, Enkel des berühmtesten Finanziers der Wall Street. Rory Kennedy ist Tochter von Senator Bob Kennedy und Vertreterin der linken amerikanischen Präsidentenfamilie. Und Aileen Getty, die Erbin des Öl-Imperiums Getty Oil Company.
Zwei Rockefeller-Urenkeln spendeten für die „Equation Campaign“, die Klima-Aktivisten finanziert und Rechtsberatung und -vertretung ermöglicht. Auch die Open Society, die Stiftung des Globalisten George Soros, ist daran beteiligt.
Im Bunde mit den Mainstream-Medien und den Systemparteien
Begleitet wird der „Aktivismus“ durch wohlwollende Berichterstattung in den Mainstream-Medien und Verharmlosung durch die Regierungspolitik.
Hafenecker fordert erneuet, dass die „Klimaextremisten durch den Verfassungsschutz beobachtet“. Doch ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos hatten den entsprechenden Antrag im Parlament abgelehnt. Den Antrag auf Strafverschärfung bei, zum Beispiel, mutwilliger Behinderung von Rettungs- und Einsatzfahrzeugen durch Straßenblockaden haben die Regierungsparteien vertagt.
Lackmustest für die Grünen
„Vor allem die Regierungsmitglieder der Grünen sind der Bevölkerung, die aufgrund der wahnwitzigen Aktionen der Klimakleber am Weg in die Arbeit im Stau stehen müssen, eine klare Distanzierung von diesen extremistischen Aktionen schuldig!“, rief Hafenecker zu einer „Null-Toleranz-Politik gegen Klimaterroristen“ auf.