Immer wieder terrorisieren Klima-Hysteriker die Öffentlichkeit mit Klebe-Aktionen auf Straßen oder versuchen, wertvolle Kunstwerke zu zerstören. Abgesehen vom Sachschaden muss auch jedesmal die Polizei ausrücken, um diese Herrschaften in die Schranken zu weisen.
46 Polizisten bei einem einzigen Einsatz
Und die Polizeieinsätze kosten Geld. Wer bezahlt das? Am 16. April etwa war ein Einsatz auf der Wiener Ringstraße erforderlich, wo Klima-Kleber den Verkehr blockierten. 46 Exekutivbedienstete waren notwendig, der Einsatz dauerte ca. eineinhalb Stunden. Die Personalkosten für 69 geleistete Einsatzstunden belaufen sich auf rund 2.228,70 Euro, wie der FPÖ-Parlamentarier Walter Rauch aufgrund einer parlamentarischen Anfrage an Innenminister Gerhard Karner in Erfahrung bringen konnte.
Die Kosten der zahlreichen weiteren Störaktionen werden früher oder später ebenfalls ans Licht kommen. Kosten, von denen es angebracht wäre, dass die verantwortlichen Störenfriede diese auch übernehmen, zusätzlich zu den Verwaltungsstrafen. Denn es kann ja wohl nicht sein, dass der Steuerzahler für mutwillig provozierte Polizeieinsätze und Sachschäden aufkommen muss.