Die Fassade des Hauses der Österreichischen Landsmannschaft in der Fuhrmannsgasse in Wien wurde mit Farbe besprüht.

22. Juni 2021 / 11:11 Uhr

Im Regenbogen-Monat werden die vorgeblich Toleranten zu Täter

Auf dem Haus der Österreichischen Landsmannschaft in Wien-Josefstadt hat es eine schäbige Schmieraktion gegeben. Unbekannte Täter haben die Fassade mit Farbe verunstaltet und einen gewaltigen Sachschaden angerichtet.

Toleranz predigen, Gesellschaften spalten

Im Monat Juni wird traditionsgemäß vom linken Spektrum die Toleranz gepredigt. Sichtbares Zeichen dafür sollte die Regebogenfahne sein. Doch ausgerechnet in diesem „Pride Month“ werden die vorgeblich Toleranten offenbar zu Täter und Spaltern der Gesellschaft.

Radmuttern am Auto gelockert

Wie berichtet, wird in Tirol gegen Antifa-Aktivisten ermittelt, die verdächtigt werden, in der Nacht auf den 17. Juni am linken Vorderreifen eines Autos der Freiheitlichen die Radmuttern gelockert zu haben. Der Mitarbeiter der FPÖ-Tirol konnte einen schweren Unfall gerade noch verhindern, weil er die Vibrationen bei der Fahrt auf der Autobahn bemerkte.

Sachschaden durch Schmieraktion

Heute, Dienstag, gibt es nun diese Bilder aus der Wiener Fuhrmannsgasse, wo die Fassade mit einer Schmieraktion von unbekannten Tätern total verschandelt wurde. Das kennt man von Antifa-Aktionen auf Häuser von Burschenschaften. Dass nun auch das Haus der Österreichischen Landsmannschaft, wo sich Heimatvertriebene treffen und wo auch soziale Projekte realisiert werden, zum Angriff dieses Klientels wird, ist eine neue Eskalationsstufe der linken Gewalt.

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