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Grüne Anträge im Simmeringer Bezirksparlament beschäftigten sich diesmal intensiv mit “Transpersonen” und “Queeren” – Rot und Rosa spielen bei dem Gender-Unfug auch noch mit.

18. Juni 2021 / 15:18 Uhr

Grüne und rote Irrwelt: Polizei darf “queere” Personen nicht mehr mit Geburtsnamen ansprechen

Geht es nach den Grünen im Simmeringer Bezirksparlament, dürfen Polizisten „queere“ Personen nicht mehr mit Geburtsnamen ansprechen und die Gesundheitskasse müsste Hormonersatz-Therapien für „transidente Personen“ finanzieren.

Als besonder maskulin abgestempelt

Wer Zeuge der vergangenen Sitzung der Bezirksvertretung in Wien-Simmring war, konnte die Irrwelt der Grünen, aber auch der Neos und der SPÖ mitverfolgen. Allen Ernstes forderten die Grünen in einem Antrag, dass die Polizei bei Amtshandlungen „Queere“ (abweichende sexuelle Orientierung) nicht mehr mit ihrem Geburtsnamen anspricht. Wörtlich heißt es (inklusive Gendersternchen):

Trans*personen könnten mit ihrem Deadname (bei der Geburt zugewiesener Name, welcher von der Person nicht mehr verwendet wird) angesprochen und demnach mit dem Geschlecht, dass ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde, identifiziert werden, schwule, bisexuelle oder pansexuelle Männer können als besonders feminin und lesbische, bisexuelle oder pansexuelle Frauen als besonders maskulin abgestempelt werden.

Jeder Erklärungsversuch zum Scheitern verurteilt

Auf Nachfrage eines Bezirksrates, die Grünen sollten doch einmal erklären, wie sie sich eine solche Amtshandlung dann vorstellen würden, da der Polizist selbstverständlich den Namen verwendet, der im Führerschein oder im Pass steht, war jeder Erklärungsversuch der Grünen zum Scheitern verurteilt.

Simmering für Gender-Wahnsinn

Die SPÖ-Bezirksräte, die diese Forderung vermutlich auch nicht nachvollziehen konnten, stimmten in ihrem verblendeten Gender-Wahnsinn genauso für diesen Antrag wie auch die Neos. Da es sich bei diesem Antrag um eine Resolution handelte, sprach sich der Bezirk Simmering (gegen die Stimmen der FPÖ) nun in einer Willenskundgebung für die Forderung der Grünen aus.

Kassenplätze für grüne Bezirksräte

Die Grünen konnten sich weiters auf rote und rosa Unterstützung verlassen, als sie – ebenfalls in einem Resolutionsantrag – forderten, dass für „transidente Personen“ Hormonersatz-Therapien von der Gesundheitskasse finanziert werden sollen. Als die Grünen dann auch noch den Ausbau der Kassenplätze für Psychotherapie beantragten, dem die FPÖ zustimmte, meinten einige in den Reihen der Bezirksräte sarkastisch, dass diese Kassenplätze dann auch auf jeden Fall den Grünen zur Verfügung stehen sollten.

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