Gendern / Androgyne

Jeder Deutsche kann künftig selbst bestimmen, ob er gerade Männlein oder Weiblein sein will. Biologie spielt dabei keine Rolle mehr.

1. Juli 2022 / 12:52 Uhr

Völlig krank: Jeder darf in Deutschland ab 2023 jährlich sein Geschlecht wechseln

Biologie und gesunder Menschenverstand waren gestern. Was im Deutschland des Jahres 2022 zählt, ist linke Gender-Ideologie und ein verqueres Gesellschaftskonstrukt.
Gesetzlich legitimierter Irrsinn
Die deutsche Ampel-Regierung hat am gestrigen Donnerstag ein “Selbstbestimmungsgesetz” vorgestellt, das es in sich hat. Ab 2023 soll jeder Bürger ab 14 Jahren einmal pro Jahr nach Gutdünken am Standesamt sein Geschlecht und Vornamen wechseln können. Jugendliche ab 14 Jahren können die Erklärung selbst abgeben, benötigen aber die Zustimmung der Eltern. Für Minderjährige bis 14 Jahre sollen die Sorgeberechtigten die Änderungs-Erklärung beim Standesamt abgeben.
Für derartige Änderungswünsche sind keine Geschlechtsanpassungen oder psychologischen Gutachten mehr notwendig.
Wenn Biologie keine Rolle spielt
Es sieht aus wie eine Ente, quakt wie eine Ente, ist aber keine Ente, weil sie eine Katze sein will. So oder so ähnlich stellen sich die linken Ideologen die neue deutsche Gesellschaft vor. Biologische Fakten spielen dabei keine Rolle mehr. Wenn ein biologischer Mann meint, er sei jetzt eine Frau, dann hat die Gesellschaft das künftig zu akzeptieren. Ein solches Exemplar, bürgerlich namens Markus Ganserer, sitzt zum Beispiel seit letztem Herbst für die Grünen als “Frau” im deutschen Bundestag. Ein Transvestit in Frauenkleidern, frei nach “Charlys Tante”, der sich Tessa nennt. So sieht sie aus, die deutsche Frau der Zukunft.
Genderwahn kennt keine Grenzen
Ein weiterer Auswuchs des in Deutschland fortschreitenden Gender-Wahnsinns ist das im Juni erfolgte Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt (unzensuriert hat berichtet), das die Deutsche Bahn zu 1.000 Euro “Schmerzensgeld” und zu einer genderneutralen Ansprache verknackt hat.
Geklagt hatte ein humanoides Wesen namens René_ Rain Hornstein, das sich der “nicht-binären Geschlechtsidentität” zugehörig fühlt. Und dieses verwirrte “Ich weiss nicht was ich bin”-Geschöpf fühlte sich durch die lediglich zwei Anrede-Optionen „Herr“ und „Frau“ beim Fahrkarten-Kauf diskriminiert. Und ein deutsches Gericht gab diesem verwirrten Geist auch noch recht.

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