Erst im Sommer hatte die Tageszeitung heute davon berichtet, dass sich sogenannte „Flüchtlinge“, gemeint sind Versorgungssuchende, an burgenländischen Bahnhöfen „spätabends sammelten“ und „erst in der Früh in Züge steigen“.
Nicht nur im Burgenland
Mehrere (!) zehntausend Asylforderer sind heuer bereits im Burgenland aufgegriffen und – damit sich die Bevölkerung nicht aufregt? – oft nächtens weiter ins Landesinnere gebracht worden.
Nun fällt ähnliches wieder auf: Moslemische Männer fahren quer durch Österreich.
ÖBB wieder als Schleuser?
Wie unzensuriert erfahren hat, werden mitten in der Nacht Orientalen und Nordafrikaner, ausschließlich junge Männer, massenweise in ÖBB-Wagons eingeladen. Zielort München bzw. das westliche Österreich.
Schon 2015 hatten sich die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) unter dem damaligen ÖBB-Chef Christian Kern und späterem SPÖ-Bundeskanzler quasi „als Schleuser betätigt“, so EU-Abgeordneter Harald Vilimsky. Auch damals hat die ÖBB fleißig illegal eingewanderte Männer transportiert – und sich das dann vom Steuerzahler auch noch bezahlen lassen. Für die „Sonderzüge“ wollte sie fünf Millionen Euro!