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Selbst bei Nacht reißt der Strom illegaler Einwanderer nicht ab. Hier im burgenländischen Lutzmannsburg.

27. Juli 2022 / 14:38 Uhr

Schwarzer Innenminister und roter Landeshauptmann lassen Burgenländer im Stich

Schon fast täglich erreichen Unzensuriert Meldungen von grenznahen Bewohnern, welche die herrschenden Zustände im Burgenland beklagen. Und auch die Bilder gleichen einander, die sie uns zukommen lassen: Allerorts kleinere oder auch größere Gruppen von Asylforderern, die von Innenminister Karners (ÖVP) Empfangskomitee begrüßt werden und auf ihren Weitertransport in ihre Unterkünfte warten.
Bürger verunsichert
Wann werden die zuständigen Herrschaften endlich handeln, fragt Sandro Waldmann, FPÖ- Bezirksobmann von Oberpullendorf. Denn auch er kann Geschichten erzählen. Geschichten von Bürgern, die ihm von ihrer Unsicherheit, Angst und Ratlosigkeit berichten, die ihr Leben mittlerweile bestimmen. Tatsächlich stehen sie den nicht enden wollenden Strömen von Orientalen und Afrikanern machtlos gegenüber. Denn geholfen wird in diesem Land allen, nur nicht der eigenen Bevölkerung.
Regierende SPÖ nicht interessiert
Von der mit absoluter Mehrheit im Burgenland regierenden SPÖ können sich die Bürger auch nicht viel erwarten. Denn außer Forderungen käme von der SPÖ-Bezirksorganisation recht wenig, so Waldmann, obwohl diese sicher Einfluss auf Landeshauptmann Peter Doskozil ausüben könnte, wenn sie nur wollte.
Was die Neuankömmlinge so hinterlassen
Was die “Flüchtlinge” den Anwohnern hinterlassen, ist vor allem Müll, manchmal auch alte Kleidungsstücke. Und gelegentlich stolpert man sogar im Wald über serbische Registrierungsdokumente mit Foto, Namen, Herkunft und Geburtsjahr des “Flüchtlings”. Die braucht man nicht mehr, denn bald bekommt man neue Dokumente, bei Bedarf mit einem neuen Namen, den man sich ausgedacht hat. Vielleicht ist man dann auch erst 16 oder 17 Jahre alt.

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