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Die Spirale dreht sich weiter: Die hohen Erzeugerpreise werden demnächst in den Supermarkt-Regalen ankommen.

10. April 2022 / 08:13 Uhr

Welle rollt erst an: Teuerung vor dem nächsten Schub

Dass der Wohlstand unmittelbar mit der Energie, ihrer Verfügbarkeit und ihrem Preis, zusammenhängt, wird erst jetzt vielen bewusst.
Höchste Preissteigerung seit Bestehen des Euros
Denn nun ist die Teuerung aufgrund der steigenden Energiepreise bei den Herstellern angekommen. Rohstoffe und Industrieprodukte kosten in der Euro-Zone 31,4 Prozent mehr als noch vor einem Jahr – seit Bestehen des Euro gab es keine vergleichbare Preissteigerung. Eine Pleitewelle droht.
Erst der Anfang
Rechnet man die Energie heraus, bleibt immer noch ein Plus von 12,2 Prozent bei den Erzeugerpreisen. Diese sind wiederum Anzeichen für die Entwicklung der Inflation der Verbraucherprodukte: Tendenz also steil nach oben. Die aktuelle Teuerung von 7,5 Prozent dürfte daher schon bald eingestellt werden.

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