In den frühen Abendstunden am Samstag verübte die linksextreme „Antifa“ einen schweren Anschlag auf das Haus der Wiener akademischen Burschenschaft Olympia in Wien-Gumpendorf. Mit Böllern, Pyrotechnik und Pflastersteinen wurde versucht, das Haus zu demolieren. Dabei wurden auch zahlreiche parkende Autos in Mitleidenschaft gezogen.
Video auf “Twitter”
Rund 50 gewalttätige Extremisten der „Antifa“ nutzten die frühen Abendstunden, da sie vermutet hatten, dass die Hausbewohner der Olympia sich noch auf den Anti-Regierungsdemonstrationen in der Innenstadt befanden. Auf einem Video auf Twitter ist die ganze Szene zwar nicht direkt aus der Nähe zu sehen, jedoch zu hören. Man hört deutlich, dass viele Menschen typische “Antifa”-Parolen brüllen und mehrere Sprengkörper explodieren.
Zahlreiche Autos beschädigt
Die Bilanz ist erschreckend. Einerseits wurde das fast 200 Jahre alte Haus beschädigt, eines der ältesten Häuser der Gumpendorfer Straße und eines der wenigen, das noch seinen einstöckigen, ländlichen Vorort-Stil bewahrt hat. Andererseits wurden zahlreiche Autos von Personen beschädigt, die auf dem Parkplatz vor dem Haus standen. Die Bilder zeugen von einer Spur der Verwüstung: eingeschlagene Autoscheiben und Farbe quer über den Bürgersteig.
Für alle im Artikel genannte Personen und Gruppen gilt die Unschuldsvermutung.
Abseits von #w1501 gab es heute noch eine Antifa-Sponti mit rund 50 Teilnehmer:innen vor einer Burschenschaft in 1060, sollen paar Scheiben zu Bruch gegangen sein pic.twitter.com/iJ7YPcCyfn
— Leo (@beton_blau) January 15, 2022