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274 Arbeitnehmer in der Metallindustrie verlieren Tag für Tag ihren Arbeitsplatz und keiner tut etwas dagegen.

22. August 2021 / 10:11 Uhr

200.000 Arbeitnehmer verloren ihren Job – und keinen interessiert es

Alles hat seinen Preis, eben auch die Corona-Maßnahmen und die Pläne der Politik in Sachen Klimaschutz. Der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Stefan Wolf, zog gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe Bilanz.

Demnach sind seit 2019 mehr als 200.000 Arbeitsplätze verloren gegangen. Auch 2021 soll der Arbeitsplatzverlust weitergehen. Kein Aufschrei in den Medien oder der Politik. Das Schicksal von so vielen Arbeitnehmern scheint niemanden zu interessieren.

Grüne Forderungen kosten Arbeitsplätze

Vor allem die grünbewegten Pläne für Fahr- und Herstellungsverbote von Autos mit Verbrennungsmotoren werden noch mehr Arbeitsplätze kosten, so Wolf. Die Grünen fordern, dass ab spätestens 2030 keine Verbrennungsmotoren mehr hergestellt werden dürfen – natürlich gilt das nur für Deutschland.

Der Forderung der Gewerkschaft IG Metall nach einem Einlenken der Regierung schließt sich Wolf an. Wenn man noch 20 Jahre gutes Geld mit dem Verbrennungsmotor verdienen und dieses Geld in die Forschung und Entwicklung von umweltfreundlichen Technologien investieren könne, dann komme man damit weiter als mit Verboten.

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