Impfung

Wer will, kann sich jetzt auch nach, vor oder während des Gebets gegen Corona impfen lassen. Die Kirche macht´s möglich.

21. Juli 2021 / 10:05 Uhr

Seite an Seite mit der Regierung: Kirche richtet Impfstraße im Stephansdom ein

Ein Impf-Fanatismus hat nicht nur die Regierungen ergriffen, auch die katholische Kirche tritt zur Freude von Big Pharma für die flächendeckende Massenimpfungen ein.

Statt Schutz der Bedrohten lieber Massenimpfung

Statt des Schutz der 0,15 Prozent der Bevölkerung, die als Risikogruppe potenziell vom Coronavirus bedroht sein könnte, wird die Propagandatrommel für die Corona-Impfung der gesamten Bevölkerung gerührt. Für eine Krankheit, die im Corona-Jahr 2020 zwar 7,2 Prozent aller Tode verursachte (wobei mittlerweile höchst umstritten ist, ob die Toten wirklich an Covid-19 oder nur mit dem Virus verstorben sind), während 2020 aber 35,7 Prozent aller Tode auf Herz-Kreislauferkrankungen und 22,9 Prozent auf Krebs zurückzuführen waren.

Durch die umgesetzte Massenimpfung werden die Gesunden und weniger Betroffenen dem Risiko neuartiger und nicht ausreichend getesteter Impf-Präparate mit Notzulassung ausgesetzt, deren Häufigkeit und Grad an Nebenwirkungen erschreckend hoch sind.

Im Gleichschritt mit den Mächtigen

Die katholische Kirche, allen voran Papst Franziskus in Rom, tritt dabei als aktive Unterstützerin der Impf-Propaganda der Regierungen auf. Anfang Juni hatte sich Hochwürden Josef in einem Beitrag auf kath.net klar für den Einsatz der Corona-Impfung ausgesprochen.

Kirche als Impfstraße

So ist es nur logisch, dass die Kirche den nächsten Schritt tut: Ab August funktioniert sie den Stephansdom in Wien zur Corona-Impfstraße um. In einer Kapelle von Österreichs wichtigster Kirche wird nach Informationen von heute gegen Voranmeldung geimpft.

Doch wie steht in der Bibel geschrieben (Mk 11,17)?

Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht. 

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