Impfung

Keine guten Nachrichten aus den USA: Nach Verabreichung der J&J-Imfpung traten bei dutzenden Menschen Lähmungserscheinungen auf.

13. Juli 2021 / 12:33 Uhr

Lähmung als Impf-Nebenwirkung: 100 Fälle nach Johnson & Johnson-Stich

Neben der alles beherrschenden Propaganda für das Impfen, gehen Meldungen über Nebenwirkungen gerne unter. Doch jetzt warnt sogar die US-Arzneimittelbehörde „Food and Drug Administration“ (FDA) vor einem „erhöhten Risiko“ einer seltenen Nervenerkrankung bei Impfungen mit dem Corona-Vakzine des Pharmakonzerns Johnson & Johnson.

Krankheit mit Lähmungserscheinungen

Nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zufolge, die sich auf FDA-Angaben stützt, seien dutzende Fälle des so genannten Guillain-Barré-Syndroms gemeldet worden. Es gebe 100 vorläufige Berichte über ein Auftreten der neurologischen Krankheit mit Lähmungserscheinungen. Demnach mussten in 95 Fällen Patienten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Ein Mensch starb.

Die FAZ vergisst nicht zu erwähnen, dass diese „wenigen Fälle“ bei rund 12,5 Millionen verabreichten J&J-Impfdosen auftraten.

Rückschlag für Johnson & Johnson

Die entzündliche neurologischen Erkrankung führe zu Muskelschwäche bis hin zu Lähmungen. Dieses Syndrom würde auch bei Grippe-Impfungen auftreten.

Der Warnhinweis der FDA ist dennoch ein Rückschlag für Johnson & Johnson, deren Einsatz des Serums im April zwischenzeitlich ausgesetzt wurde, nachdem – vor allem bei jüngeren Frauen – “seltene” Blutgerinnsel aufgetreten waren.

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