Österreicher sind in den Wiener Volksschulen bei weitem in der Minderheit. Entsprechende Zahlen dazu hat die Statistik Austria im aktuellen Bericht „Bildung“ geliefert. Besonders dramatisch ist es im 20. Wiener Gemeindebezirk Brigittenau, wo der Anteil der Volksschüler mit nicht deutscher Muttersprache bei 84 Prozent liegt, noch mehr Ausländeranteil hat nur noch der fünfte Bezirk in Wien, Margareten, mit sage und schreibe 87,6 Prozent!
Österreichische Volksschüler als Minderheit
Der 16. Bezirk mit 79,6 Prozent, der 15. Bezirk mit 77,7 Prozent und der 12. Bezirk mit 75,2 Prozent hinken da nicht viel hinterher. Überall in diesen Wiener Bezirken sind die Österreicher bereits abgeschlagen in der Minderheit. Tendenz steigend.
Mit 58,5 Prozent Anteil von Volksschülern mit nicht deutscher Muttersprache liegt die Stadt Wien im Österreich-Vergleich nicht einmal an der Spitze – in Wels beträgt dieser Anteil gar 65,7 Prozent, es folgt Linz mit 55,3 Prozent, Salzburg mit 50,9 Prozent, Steyr mit 47,5 Prozent und Graz mit 45,8 Prozent. Österreichische Volksschüler haben also in Wels, Linz, Steyr und Salzburg ebenfalls schon einen Minderheitenstatus.
Migrationspakt verschärft Situation
Diese Zahlen der Statistik Austria machen die verfehlte Einwanderungspolitik der Regierungen deutlich. Und sie zeigen, dass der Bevölkerungsaustausch tatsächlich stattfindet. Mit dem europäischen Migrationspakt, der eine legale Einwanderung von Millionen Menschen aus Afrika regelt und der voll und ganz von der schwarz-grünen Regierung mitgetragen wird, verschärft sich die Situation in den kommenden Jahren nochmals. Die Aufteilung von “Flüchtlingen” wird in erste Linie Länder wie Deutschland, Österreich und Schweden treffen.