Ab 7. April soll im niedergelassenen Bereich mit der Corona-Impfung begonnen werden. Allerdings vorerst nur mit dem Pfizer/Biontech-Präparat. Denn die Länder dürften sich weigern, den umstrittenen AstraZeneca-Impfstoff für niedergelassene Ärzte freizugeben. Das geht es aus einem internen Schreiben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung hervor, das Business Insider vorliegt.
Fehlende technische Ausstattung
Damit dürfte es mit dem Impfen auch schon wieder vorbei sein. Denn das Pfizer/Biontech-Präparat muss bei sehr niedrigen Minus-Temperaturen gelagert werden, was in einer üblichen Arztpraxis technisch nicht möglich ist. Im Kühlschrank hält der Impfstoff nur fünf Tage, und das nur im aufgezogenen Status. Fallen Impftermine aus, müssen die Spritzen des teuren Impfpräparats weggeworfen werden.
Widerstand wächst
Zudem steigt der Widerstand gegen die Impfung, insbesondere mit dem AstraZeneca-Präparat. Die häufigen kurzzeitigen Nebenwirkungen – die mittel- und langzeitigen sind noch unbekannt – sowie die Todesfälle können durch die Propaganda der Regierung nicht mehr verheimlicht werden. So sollen in der Hauptstadt hunderttausende Berliner der Impfeinladung nicht nachgekommen sein.