Wenn man einen Bericht des Online-Mediums Epochtimes liest, kann man sich als Europäer nur wundern. Dort wird von einem syrischen Asylanten berichtet, der seit 2015 in Köln lebt und sich gerne von den Deutschen finanziell aushalten lässt. Der “Flüchtling” sei aus seinem Heimatland Syrien deshalb ausgewandert, weil er nicht zum Militärdienst eingezogen werden wollte. Über die Balkanroute sei er dann nach Deutschland als illegaler Migrant eingewandert.
Dort verbringt er den Alltag damit, dass er auf einer Decke sitzt, Shisha raucht, Sonnenblumenkerne isst und schwarzen Tee trinkt. Er würde auch gerne eine Ziege besitzen. Einer Arbeit wolle der 30-jährige Syrer aber nicht nachgehen, da er darin keinen Sinn sehe.
Syrer: Deutsche würden gerne für ihn arbeiten
Dass deutsche Staatsbürger arbeiten gehen müssten, um auch “Flüchtlinge” wie den syrischen Asylanten auszuhalten, ist für diesen laut Epochtimes kein Problem. Die Deutschen sieht er als Volk an, das gerne arbeiten würde, und das insbesondere auch, um seinen Lebensunterhalt mit zu finanzieren. Er würde jedenfalls gerne das Leben genießen und vielleicht auch wieder einmal nach Syrien zurückkehren.
Aber nicht nur Deutschland ist offenbar ein Schlaraffenland für Ausländer in Sachen Sozialsystem, kürzlich wurde auch ein Türke in Österreich aufgedeckt, der sich illegal 17.000,- Euro an Notstandshilfe vom Arbeitsmarktservice erschlichen hatte.