In der Bundesrepublik Deutschland gibt es zahlreiche Migrantenclans, die sich oftmals nicht an die Regeln und Gesetze des Landes halten, dass sie aufgenommen hat. Einer dieser Clans ist der Remmo-Clan und ein Mitglied dieser bunten Truppe ist der von der BZ als “Intensivtäter” bezeichnete Bilal Remmo. Besondere Bekanntheit erlangte er, als er vor der Beerdigung der Mutter eines Clan-Chefs einer Journalistin ins Gesicht spuckte. Nun hätte er heute vor Gericht zu einem Prozess erscheinen müssen, aber er meldete sich einfach krank.
Kein Respekt vor deutschem Rechtsstaat
Dieser seit Jahrzehnten in Deutschland lebende Clan hat bekanntlich keinen Respekt vor den Institutionen des deutschen Rechtsstaats, wie dieses Verhalten erneut beispielhaft beweist. Laut der BZ ging es um eine Verhandlung, weil er ohne Führerschein unterwegs gewesen ist. Bilal Remmo ist vor Gericht kein Neuling. Er wurde schon wegen gefährlicher Körperverletzung, Raubes und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verurteilt.
Diesmal geht es um Fahren ohne Führerschein. Eine Gerichtssprecherin erklärte gegenüber den Medien: “Der Angeklagte ist in Abwesenheit zu einer Geldstrafe verurteilt worden” und fügte hinzu, dass er gegen den Strafbefehl noch Einspruch erheben kann.
Milde Strafe für Intensivtäter
Die Geldstrafe beträgt 90 Tagessätze, bei 10 Euro pro Tag und sechs Monate Führerscheinsperre. Das dieses Urteil den Intensivtäter beeindrucken und auf den rechten Weg zurückbringen wird, darf bezweifelt werden.