In der Silvesternacht kam es in Wien-Favoriten zu massiven Ausschreitungen durch moslemische Einwanderer aus dem Irak und Syrien. Die Aussage eines Verdächtigen lässt jetzt auf die Bewegründe der Randalierer schließen.
Christbaum mit Benzin übergossen
Kurz nach Mitternacht versammelten sich junge arabische Männer am Reumannplatz, zündeten Pyrotechnik und versuchten mutmaßlich, in ein Juweliergeschäft einzubrechen.
Laut Medienberichten hatten die unter Allahu Akbar-Rufen auf Beamte und Anrainer geworfenen Böller die doppelte Sprengkraft einer scharfen Handgranate. Mehrere Fenster gingen zu Bruch, eine nahe gelegene Wohnung brannte lichterloh. Ein zentral auf dem Platz aufgestellter Christbaum wurde mit brennbarer Flüssigkeit übergossen.
Favoriten für Moslem schon “moslemischer Bezirk”
Die Aussage von einem der kurzzeitig verhafteten Verdächtigen lässt jetzt tief blicken. Auf die Frage der Beamten, warum man versucht habe, den Christbaum anzuzünden, entgegnete der Randalierer:
Ein Christbaum hat in einem muslimischen Bezirk nichts verloren.