Ein Propagandasturm geht aktuell wieder durch alle Mainstream-Medien, wenn es um die Gefährlichkeit des neuen, sogenannten B.1.1.7.-Covid-Virus geht. Dabei soll das neue Coronavirus zwar ansteckender aber nicht gefährlicher für die Gesundheit der Bevölkerung sein. Das bestätigt jetzt ein Bericht des bekannten Forschungsmagazins Spektrum der Wissenschaft.
Demnach soll eine Kohortenstudie an insgesamt 1.769 Personen, die sich an der zum ersten Mal in Großbritannien aufgetretenen Virusvariante B.1.1.7. angesteckt hatten, ergeben haben, dass schwere Krankheitsverläufe nicht häufiger auftreten würden.
Nur 0,9 Prozent mit Krankenhausaufenthalt
So würden nur 0,9 Prozent der mit B.1.1.7 infizierte Covid-Patienten einen Krankenhausaufenthalt in Anspruch nehmen müssen. Demgegenüber endeten beim bisherigen Covid-19-Virus immerhin 1,5 Prozent der Infizierten im Krankenhaus zur Behandlung.
Diese interessanten Ergebnisse sollen jetzt noch auf ihre Signifikanz untersucht und bewertet werden. Auch bei der Sterblichkeit soll das neue B.1.1.7-Virus nach dem derzeitigen Erkenntnisstand ähnlich harmlos wie der Hauptvirusstamm sein.
Ansteckungspotenzial für Kontaktpersonen
Lediglich beim Ansteckungspotenzial für Kontaktpersonen soll es zu einer Erhöhung nach oben kommen, will man den bisher absolvierten Analysen glauben. So soll dieses Ansteckungspotential bei 15 Prozent liegen, das „klassische“ Coronavirus liegt im Vergleich bei 9,8 Prozent.
In Deutschland soll das neue B.1.1.7.-Virus bereits seit November aufgetreten sein.