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Randalierende Migranten am Silvesterabend, gegen die die Polizei vorgehen muss, sind spätestens seit den Übergriffen von 2015 in europäischen Großstädten ein nicht mehr zu leugnendes Problem. (Symbolbild)

1. Jänner 2021 / 15:11 Uhr

„Allahu Akbar“-Rufe zu Silvester: Syrische und irakische Männer greifen Polizei an

In sozialen Medien kursieren seit der Silvesternacht Handy-Videos, die junge Männer rund um den Reumannplatz in Wien-Favoriten beim Randalieren und regelrechten Straßenschlachten mit der Polizei zeigen.

Wurfgeschosse hatten “doppelte Sprengkraft einer scharfen Handgranate”

Wie die Krone berichtet, hätten in den späten Abendstunden Männer die Polizei mit Feuerwerkskörpern beworfen. In Folge sei es zu zahlreichen vorübergehenden Festnahmen gekommen. Die pyrotechnischen Gegenstände, die auf die Beamten geschossen wurden, sollen die „doppelte Sprengkraft einer scharfen Handgranate“ gehabt haben.

Wie die Wiener Polizei mittlerweile bestätigt, habe es auch einen Versuch gegeben, bei einem Juwelier einzubrechen und einen Christbaum anzuzünden. In mehreren Videos seien zudem „Allahu Akbar“-Rufe zu hören gewesen. Die bisher bekannten Täter seien durchwegs aus Syrien und dem Irak gewesen.

 

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Wiener FPÖ-Chef Nepp fordert Konsequenzen 

In einer Aussendung kritisiert die Wiener FPÖ das Vorgehen der Bundesregierung:

ÖVP-Innenminister Nehammer ist seit dem Beginn der Krawalle im Juni 2020 völlig tatenlos geblieben. Anstatt brave Bürger zu bespitzeln, die vielleicht ihre Großeltern besuchen, soll sich der Innenminister lieber um die Verhaftung und Abschiebung solcher Migrantenbanden kümmern.

Sollte es zu weiteren Ausschreitungen kommen, fordert der FPÖ-Chef den Rücktritt des Ministers:

Wenn der Totalversager Nehammer nicht sofort handelt und die Unruhen in unserem schönen Wien beendet, hat er umgehend seinen Hut zu nehmen. Die Unfähigkeit des ÖVP-Innenministers darf nicht länger toleriert werden.

 

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