Interessante Verbindungen tun sich im Unterstützungsnetzwerk der „Klima-Aktivistin“ Greta Thunberg auf. Handfeste Indizien lassen sogar die Interpretation zu, dass George Soros und seine Organisation „Open Society Foundations“ hinter Aktionen stehen, die zumindest im unmittelbaren Umfeld von Thunberg & Co stattfinden. Eine enge Verbindungsperson zwischen Soros und Thunberg ist laut Medienberichten Luisa Neubauer. Das Parteimitglied der deutschen Grünen und der Grünen Jugend Deutschlands ist ein weiblicher Hans-Dampf in allen Gassen, wo es um politischen Aktivismus geht.
Zentraler organisatorischer Angelpunkt ist die NGO „ONE“, bei der die Thunberg-Freundin und Mitstreiterin Neubauer aktiv mitmischt. Neubauer ist bei „ONE“ Jugendbotschafterin. Nicht nur bei „ONE“ sondern auch bei den NGOs „350.org“ und „Das Hunger Projekt“ ist Neubauer aktiv.
Open Society Foundations unterstützt „ONE“
Neben Google und Coca Cola unterstützt auch die Open Society Foundation des Milliardärs George Soros die NGO „ONE“. Soros, der als Börsen- und Währungsspekulant vor Jahrzenten den britischen Pfund und damit eine ganze Volkswirtschaft fast in den Abgrund gestoßen hätte und damit zu einer der reichsten Männer der Welt aufstieg, gefällt sich in der Rolle des Humanisten im linkslinken Sinne. Und mischt so mittelbar auch im Umfeld von Greta Thunberg finanziell mit.
Tatsächlich verfolgen Soros und seine Kumpane aber handfeste ökonomische und machtpolitische Ziele. Und sie finden dabei verblendete Mitstreiter, die das Tun von Soros auch noch mit Ehrungen unterstützen, wie die österreichische Schumpetergesellschaft. Von dieser Organisation, die einst Ex-Bundeskanzler Franz Vranitzky (SPÖ) gründete, erhielt er kürzlich sogar eine Ehrung.