Corona-Wahnsinn: Der von der schwarz-grünen Bundesregierung geplante Impfzwang wird von FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl ohne Wenn und Aber abgelehnt.

30. Juli 2020 / 22:10 Uhr

FPÖ lehnt schwarz-grüne Corona-Impfzwang-Pläne kategorisch ab

Ein Ministerratsvortrag der schwarz-grünen Bundesregierung vom 29. Juli 2020 belegt, dass in Österreich von Seiten der Gesundheitspolitik offensichtlich ein allgemeiner Impfzwang im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie eingeführt werden soll – unzensuriert berichtete schon gestern, Mittwoch, ausführlich über die bedenklichen Pläne, die den Steuerzahler noch dazu rund 200 Millionen Euro kosten soll.

Dies lehnt die FPÖ, an der Spitze Klubobmann Herbert Kickl, ohne Wenn und Aber ab. Im Vortrag des grünen Gesundheitsministers Rudolf Anschober heißt es, wie berichtet, ja wörtlich:

Insgesamt hat Österreich für die gesamte Bevölkerung Bedarf an Impfstoff für 8 Millionen Menschen (unabhängig ob ein oder zwei Dosen notwendig sind) angemeldet.

Impfstoff für acht Millionen Menschen soll Durchimpfung einleiten

Für die FPÖ besteht kein Zweifel an der Intention der Bundesregierung von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne): Ein Impfstoff für acht Millionen Menschen in Österreich – das entspricht der Einwohnerzahl Österreichs. Und mit einer solchen Menge an Impfstoff möchte man die Bevölkerung unseres Landes ausnahmslos durchimpfen, in letzter Konsequenz wohl auch dann, wenn es dieser nicht recht ist.

Sichere Impfstoff-Entwicklung kaum unter drei Jahren möglich

Gleichzeitig nimmt man in der Bundesregierung offensichtlich nicht darauf Rücksicht, dass die Entwicklung eines sicheren Impfstoffes mindestens drei Jahre in Wissenschaft, Forschung und Medizin in Anspruch nehmen würde. Wer hier die Verantwortung für Schäden und Spätfolgen übernimmt, ist ungeklärt. Die FPÖ wird gegen jeden Imfpzwang jedenfalls ebenso massiven Widerstand leisten wie bei der Wiedereinführung der Maskenpflicht in den Schulen.

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