ORF-Mitarbeiter fühlen sich zu 70 Prozent linken und linkslinken Parteien nahe. Das merkt man aktuell bei der Ausschreibung für eine Praktikanten-Stelle via soziale Medien. Getrieben von der „Black Lives Matter“-Bewegung und offensichtlich aus voller Überzeugung will der ORF nur “PraktikantInnen” aufnehmen, die keine österreichischen Wurzeln haben.
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Und das bei sagenhaften 463.505 mehrheitlich autochthonen österreichischen Arbeitslosen und tausenden Schülern und Studenten ohne Praktikum.
Schluss mit der Inländerdiskriminierung gefordert
FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker kritisiert die Personalsuche der ORF-Sportredaktion heftig:
Es ist an Unverschämtheit nicht zu überbieten, die Mehrheit der autochthonen Österreicher mit den GIS-Gebühren abzukassieren, sie aber von Praktikumsplätzen auszuschließen.
Immerhin erhält der öffentlich-rechtliche Rundfunk jährlich 650 Millionen Euro GIS-Gebühren. Doch die nützt er offenbar, um „Multikulti-Utopia“ zu erreichen. Hafenecker fordert, dass die Ausschreibung sowie Vergabe jeder ORF-Position die Qualifikation in den Vordergrund zu stellen habe, „und dazu zählt ein Migrationshintergrund definitiv nicht“.





