Randale in Suttgart

In der Nacht auf Sonntag brannte Stuttgart – aber nicht wegen Sonnwendfeuern, sondern wegen importierter Gewalt-Orgien.

22. Juni 2020 / 17:18 Uhr

„Wir befinden uns im Krieg“ – Das sind die Täter der Krawallnacht

Es erinnert an die Silvesternacht 2015 in Köln. Damals hatte die Polizei am Neujahrsmorgen verlauten lassen: „Ausgelassene Stimmung – Feiern weitgehend friedlich“. Das „weitgehend friedlich“ stellte sich dann aber als massenhafte gewalttätige Übergriffe – vor allem auch sexuelle Übergriffe – von nordafrikanisch/arabischen jungen Männern gegenüber deutschen Mädchen und Frauen heraus.

Vorbild “Anti-Rassismus”-Demos?

Diesmal dürften die Gewalt-Orgien der letzten Wochen anlässlich zahlreicher “Black Lives Matter”-Demonstrationen die Hemmschwelle bei vielen Jugendlichen stark nach unten verlegt haben.

Mittlerweile sind schon mehr der unglaublichen Details bekannt: Samstag, kurz vor Mitternacht, soll eine Drogenkontrolle an einem 17-Jährigen im Stuttgarter Schlosspark Anlass zu “solidarischen” Aktionen Dutzender Jugendlicher gegen die Polizei gewesen sein. Innerhalb kürzester Zeit rottete sich ein vielfach auch betrunkener oder sonst angetörnter Mob zusammen und begann, Auslagenscheiben zu zertrümmern und Geschäfte aller Art auszuplündern, vom Juwelier bis zum Wollgeschäft.

Massive Attacken auf Polizisten

Die Polizei musste zur Verteidigung sogar Kollegen aus dem gesamten Bundesland zu Hilfe holen, insgesamt standen 280 Polizisten rund 500 Gewalttätern gegenüber, die sich auch nicht scheuten, offene Gewalt gegen die Exekutive einzusetzen.

Pflastersteine flogen gegen Einsatzfahrzeuge, ein Beamter, der gerade einen Kriminellen am Boden fixierte, wurde von einem anderen Chaoten mit dem gestreckten Fuß im Sprung gegen den Kopf attackiert, wie auch auf einem Video zu sehen ist. Szenen, wie wir sie bisher nur aus den USA oder den Pariser Banlieues kannten.

Täter aus der “Party und Eventszene”?

Fazit: 40 zerstörte und teils geplünderte Geschäftslokale, zwölf demolierte Einsatzfahrzeuge, 19 verletzte Polizisten, 24 Festgenommene und ein Sachschaden, der in die Millionen gehen dürfte.

Polizei, Politik und Medien beeilten sich umgehend, “keinerlei politische Motivation” der Gewaltausbrüche zu diagnostizieren, es habe sich bei den marodierenden Horden um Vertreter der “Party- und Eventszene” gehandelt. Seltsam nur, dass genau diese Szene bisher bestenfalls durch besoffene Schlägereien vor Diskotheken aufgefallen ist, nicht aber durch bürgerkriegsähnliche Zerstörungs- und Gewalt-Orgien gegen völlig Unbekannte bzw. die Polizei.

Auf Nick Knattertons Spuren

Nachdem noch nicht der “Kampf gegen rechts” ausgerufen wurde, es also keine „bösen Rechten“ waren, und die öffentlichen Stellen bis jetzt nicht Ross und Reiter der Plünderungen nennen, muss sich der Bürger selbst auf die Suche machen, wenn er wissen will, was sich in dieser Nacht von Samstag auf Sonntag in Stuttgart tatsächlich zugetragen hat. Zum Glück gibt es viele Videos von den Geschehnissen.

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Weitere Informationen

Eingewanderte Kriegszustände im grünen Stuttgart

Darin ist auch ein Mitschnitt einer Sprachnachricht enthalten, die offensichtlich von einem Polizisten stammt, der bei Minute 5:15 sagt, dass es sich hauptsächlich um Ausländer handelte, die in der grün regierten Stadt Stuttgart plünderten, die Polizei angriffen und Angst und Schrecken verbreiteten. Der Polizist dazu:

Es ist ein Wunder, dass es noch keine toten Kollegen gibt, denn das ist Krieg. Wir befinden uns grad heut Nacht wirklich im Krieg. Ich übertreibe nicht.

Ergebnis von „Vielfalt“

So waren 13 der 25 vorläufig Festgenommenen „Schutzsuchende“ aus Bosnien, Portugal, Iran, Irak, Kroatien, Somalia, Afghanistan. Drei weitere „Goldstücke“ hatten bereits die bundesdeutsche Staatsbürgerschaft. Auch soll es zu “Allahu Akbar”-Rufen gekommen sein – typisches “Party- und Event”-Verhalten also. Stuttgarts Polizei-Vizepräsident Thomas Berger beschrieb die „Vielfalt“ der Täter bei einer Pressekonferenz so:

Letztendlich war es ein bunter Mix über den Globus, der sich da versammelt hat.

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