Scharfe Kritik muss sich der grüne Gesundheitsminister Rudolf Anschober jetzt von der FPÖ in Sachen COVID-19-Maßnahmen gefallen lassen. Grund dafür ist die sich aus Wiener Asylantenheimen neuerlich ausbreitende Corona-Welle quer durch Österreich.
Gesundheit der Österreicher schützen
FPÖ-Abgeordnete Dagmar Belakowitsch sieht beim grünen Ressortchef Versagen, wenn es darum geht, rasche Entscheidungen bei der wirksamen Bekämpfung des Coronavirus zu treffen, und damit die Gesundheit der österreichischen Bevölkerung zu schützen. Deshalb sei hier ein eigener „COVID-19-Asylantencluster“ entstanden:
Man darf gespannt sein, wohin der ‚Ausflugsverkehr‘ von Asylanten das Virus in den letzten Wochen noch getragen hat. Man kann den Eindruck gewinnen, dass hier mit Wissen und Willen hochrangiger Entscheidungsträger eine zweite Welle des Coronavirus produziert wird.
Bestehen bei Anschober ideologisch-emotionale Hemmungen?
Die weltanschauliche Diagnose für das „Nicht-Handeln“ des grünen Gesundheitsministers, wenn es darum geht, vor allem im Asylantenmilieu die Ausbreitung des Coronavirus zu bekämpfen, ist für FPÖ-Sozialpolitikerin Belakowitsch eindeutig. Allein die Tatsache, dass hier gehäuft Asylanten als Überträger des Virus auftreten würden, löse bei Minister Anschober offensichtlich eine ideologisch-emotionale Hemmung aus.
Unbefristete Quarantäne für Asylanten
Und die FPÖ-Abgeordnete hat auch schon eine gesundheitspolitische Maßnahme parat, um diese Situation zu lösen:
Was wir jetzt brauchen, ist eine konsequente und – wenn gesundheitspolitisch notwendig – eine bis auf weiteres unbefristete Quarantäne für alle Bewohner der Wiener Asyleinrichtungen. Der von Anschober und Hacker im ideologischen Paarlauf an den Tag gelegte Kuschelkurs, wenn Asylanten und andere Zuwanderer COVID-19-Infektionsträger sind, muss jetzt endlich gestoppt werden.